Wichtiger Heimdreier
3 Punkte gegen das Tabellenschlusslicht
Halbzeit Eins startet perfekt
Die Heimischen versuchten von Anfang an das Tabellenschlusslicht aus Donawitz anzupressen und konnte auch den ein oder anderen wichtigen Ballgewinn verbuchen. Die erste Großchance resultierte aus einem Foulspiel an Kelenc. Dieser brachte den fälligen Freistoß zur Mitte und dort köpfte der heranstürmende Schlatte mit dem Kopf zur 1:0 Führung ein. Keine zehn Minuten später war es wieder Schlatte der eine Seitenverlagerung auf Kelenc spielte und dieser mit einer Traumflanke auf Knaus. Unser heutige Mittelstürmer saugte das Leder hervorragend aus der Luft und schloss eiskalt zur 2:0 Führung ein. Unsere Mannschaft versuchte aus einer gesicherten Defensive heraus das Spiel zu kontrollieren und schaffte dies auch bis zur Halbzeitpause. Die Leobener waren bis dato ungefährlich. Ein bis zwei Weitschüsse waren für unseren Schlussmann Stoiser kein Problem. Nach Wiederbeginn bettelte man ums GegentorDirekt nach dem Anstoß war man nicht konzentriert und aggressiv genug und kassierte man die ein oder andere Chance aber dann kam wie es kommen musste. Nach einem Foulspiel bringt ein Leobener den Ball zur Mitte und dort setzt sich der Abwehrchef der Donawitzer durch und netzte ein. Direkt nach dem Gegentreffer konnte ein weiter Ball auf Zebedin zwar im Tor untergebracht werden, aber dieser wurde aufgrund von einem angeblichen Foulspiel nicht gegeben. Danach konnte man den Hebel wieder umlegen und begann konsequenter zu arbeiten. Die Defensive hielt gut dagegen und nach vorne hin hatte man immer wieder Kontermöglichkeiten. Schlussendlich hätte man bei einer der Konterchancen das Spiel entscheiden müssen.
Fazit: Man konnte sich nach einer schwachen Darbietung in Bad Radkersburg wieder rehabilitieren und zeigte von Beginn an aggressiven Offensivfußball. So will man eine Wildoner Mannschaft vor heimischen Publikum spielen sehen. Ein verdienter Heimdreier.
Aufstellung:Stoiser - Vezjak, Lonzaric, Skurla, Messner - Weber (90. Cernoga), Schlatte, Foda, Zebedin (63. Lazar), Kelenc - Knaus (86. Moll)
Nächste Runde ist DERBYTIME. Der SV Raiffeisen Wildon ist gewappnet für ein Aufeinandertreffen der Lokalrivalen. Wir müssen uns auswärts gegen den SV Lebring unter Beweis stellen. Spielbeginn ist am Gründonnerstag um 19:00 Uhr in Lebring.
#hoppsvw
Direkt nach dem Anstoß war man nicht konzentriert und aggressiv genug und kassierte man die ein oder andere Chance aber dann kam wie es kommen musste. Nach einem Foulspiel bringt ein Leobener den Ball zur Mitte und dort setzt sich der Abwehrchef der Donawitzer durch und netzte ein. Direkt nach dem Gegentreffer konnte ein weiter Ball auf Zebedin zwar im Tor untergebracht werden, aber dieser wurde aufgrund von einem angeblichen Foulspiel nicht gegeben. Danach konnte man den Hebel wieder umlegen und begann konsequenter zu arbeiten. Die Defensive hielt gut dagegen und nach vorne hin hatte man immer wieder Kontermöglichkeiten. Schlussendlich hätte man bei einer der Konterchancen das Spiel entscheiden müssen.
Fazit: Man konnte sich nach einer schwachen Darbietung in Bad Radkersburg wieder rehabilitieren und zeigte von Beginn an aggressiven Offensivfußball. So will man eine Wildoner Mannschaft vor heimischen Publikum spielen sehen. Ein verdienter Heimdreier.
Aufstellung:
Stoiser - Vezjak, Lonzaric, Skurla, Messner - Weber (90. Cernoga), Schlatte, Foda, Zebedin (63. Lazar), Kelenc - Knaus (86. Moll)
Nächste Runde ist DERBYTIME. Der SV Raiffeisen Wildon ist gewappnet für ein Aufeinandertreffen der Lokalrivalen. Wir müssen uns auswärts gegen den SV Lebring unter Beweis stellen. Spielbeginn ist am Gründonnerstag um 19:00 Uhr in Lebring.
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