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Interview mit Obmann Gerhard Kurzmann

Unser Interview vor Meisterschaftsstart



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Auf dem Handy im Querformat!

Du hast mehr als zwei Jahrzehnte Enormes im Verein geleistet,
mit unzähligen Menschen zusammengearbeitet und viele Höhen
und Tiefen erlebt. Wie geht es dir heute?

GK: Erst einmal, mir geht es heute sehr gut! Von sportlicher Seite
wurde mir ein Großteil abgenommen, im wirtschaftlichen Bereich
werde ich gut von den Obmannstellvertretern unterstützt.

Wie motiviert man sich, wenn man mehr als zwanzig Jahre an der
Spitze des Vereins steht?

GK: Mit immer wieder neuen Zielen und der Herausforderung, den
Verein wirtschaftlich gut über die Runden zu bringen.
Als wichtiges Ziel gilt für mich heuer der Wiederaufstieg in die
Landesliga. Kein einfaches Vorhaben!

Im Rückblick auf die letzten fünf Jahre, was ist besonders gut gelaufen
und in welchen Bereichen passierten aus deiner Sicht auch Fehler?

GK: Wir waren sieben Jahre in der Landesliga, das kann sich sehen
lassen. Der gelungene Bau des neuen Stadions fällt in meine Zeit und
darauf bin ich richtig stolz. Es ist mir auch gelungen, große
internationale Jugendturniere nach Wildon zu holen.
Wenig Freude in den letzten Jahren habe ich mit dem großen Wechsel
an Spielern und Trainern. Da, so glaube ich, ist einiges schief
gelaufen.

Franz Schauer als sportlicher Leiter und David Preiß als Trainer haben
die Mannschaft für die kommende Meisterschaft zusammengestellt.
Was erwartest du vom Team, was traust du der Mannschaft zu?

GK: Da das sportliche Team alle seine Wunschspieler verpflichtet hat,
sehr gute Spieler bei der Mannschaft geblieben sind, erwarte ich mir den Aufstieg!

Gibt es etwas, was du unserer Mannschaft, dem Trainerteam und unserem sportlichen Leiter noch mit auf den Weg geben willst?

GK: Sollte es vom Start weg nicht ganz nach Wunsch laufen, trotzdem ruhig bleiben! Konsequent den eingeschlagenen Weg weiterverfolgen.

Was sind für dich die momentan wichtigsten Aufgaben?

GK: Wichtig ist alles, aber das Erreichen der Budgetziele ist wohl meine größte Aufgabe.

Wie schaut es im Nachwuchsbereich aus?

GK: Erfreulich, die Familie Kerschbaumer engagiert sich sehr im Jugendbereich. Eine geordnete Einschulung erfolgt durch mich in den nächsten Wochen. Wir wollen schon die Kleinen im Kindergarten und in der Volksschule für unseren Sport begeistern.

Letzte Frage: Wo siehst du den Verein und dich selbst in fünf Jahren?

GK: Ich sehe einen gesunden Verein, mit einer Mannschaft in der Landesliga.
Als fixer Bestandteil der Landesliga!

Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft!
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